Zehn Jahre an Erfahrungen in einer Prämiumreihe Bellroy Apex. Ihr Bestandteil ist dieser perfekt praktische, faltbare, wasserfeste und allen Situationen angepasste Rucksack mit einer Kapazität von 26 Litern. Symbolisch gleich mit zehnjähriger Garantie.
Bellroy ist eine junge Marke aus Melbourne, Australien, die alles herstellt, was zum Transport von Gegenständen geeignet ist. Am Anfang waren es Geldbörsen - die erste erblickte 2010 das Licht der Welt. Die Produkte, die sie in ihrem eigenen Designstudio entwerfen, sind bis ins letzte Detail durchdacht, jedes Stück Leder oder Segeltuch hat einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Und eine gute Nachricht zum Schluss - die Geldbörsen sind nicht das Einzige, was sie zu bieten haben.
Der neue und mit Abstand der fortschrittlichste Rucksack Bellroy Apex vereint die zehnjährigen Erfahrungen, im Design und bei der Auswahl des Materials. Dieses ausgezeichnete Stück ist um ein großes Stück weiter.
Sie sehen auf den ersten Blick, dass Sie etwas Besonderes in der Hand halten - die Beschläge wurden von Bellroy im eigenen Labor in Bells Beach entwickelt, das wasserfeste Nylon stammt aus Korea (wir gehen davon aus und hoffen, aus Südkorea), das haltbare und erstklassige Leder stammt aus Holland. Es handelt sich um ein so solides Stück, dass sich der Hersteller entschieden hat eine über dem Standard liegende Garantie von zehn Jahren zu gewähren.
Der Rucksack wird von oben befüllt und hat eine ganze Reihe von Überraschungen parat, zum Beispiel, dass er sich wegen der cleveren Kombination aus Magneten und Reißverschlüssen komplett zerlegen lässt. Das wird Ihnen beim Kofferpacken gefallen, weil er übersichtlicher wird.
Übersichtlich ist auch die innere Anordnung, auf der einen Seite gründlich durchdacht und auf der anderen Seite nicht unnötig überladen, der Hauptbereich ist nicht unterteilt, auf den Seiten befinden sich Stretchtaschen, auch das obligate gepolsterte Fach für den Laptop und auch ein kleineres Fach für Wertsachen dürfen nicht fehlen. Dieses finden Sie an der Innenseite, gleich „unter dem Deckel“.