Ultradünnes Etui aus leichtem Aluminium für 4-6 Bezahlkarten mit praktischem Schieber und RFID-Schutz gegen moderne Taschendiebe. Jetzt in einer limitierten Frühjahrs-Minikollektion, die noch umweltfreundlicher ist.
Die Zeiten ändern sich. Heute bezahlen wir Einkäufe nicht mehr mit Perlen oder Goldstücken und oft nicht einmal mehr mit Geldscheinen und Münzen. Es ist das Zeitalter der Kreditkarte. Und genau das hatte das niederländische Unternehmen Secrid, das auf eine mehr als 20-jährige Tradition zurückblicken kann, im Sinn. Ihre Kartenetuis sind schlank, elegant, sicher und vor allem praktisch. Sie stellen auch Geldbörsen her. Auch hier ist der Platz auf der Karte wichtig, aber sie brauchen auch ein wenig Bargeld.
Offen gesagt: Die Tage von Geldscheinen und Metallmünzen sind gezählt. Ohne Zahlungskarten kann man heute kaum noch leben. Im niederländischen Secrid hat man sich das schon vor vielen Jahren eingestanden.
Dieses leichte Etui besteht aus recyceltem Aluminium, ist so dünn, wie es nur geht und, wenig überraschend, für Zahlungskarten bestimmt. Es kann 4 bis 6 Karten aufnehmen, je nachdem, ob sie geprägt sind oder nicht. Der Zugang zu ihnen ist einfach – mittels einer Kunststoff-Teleskopzugstange.
Dank des patentierten, preisgekrönten Designs und des verwendeten Materials bietet das Etui auch einen RFID-Schutz gegen das Kopieren von Karten aus der Ferne. Und natürlich bietet es auch einen etwas altmodischeren Schutz – die Karten werden sich darin definitiv nicht verbiegen oder brechen.
Neu ist die schonendere Pulverbeschichtung, die kleine Schrammen auf dem recyceltem Aluminium zuverlässig überdeckt. Das Resultat sind farblich markante Etuis mit minimalem CO2-Fußabdruck – Secrid arbeitet nämlich hart daran, klimaneutral zu werden.